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   BVerwG, 22.04.2003 - 3 A 5.02   

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https://dejure.org/2003,13175
BVerwG, 22.04.2003 - 3 A 5.02 (https://dejure.org/2003,13175)
BVerwG, Entscheidung vom 22.04.2003 - 3 A 5.02 (https://dejure.org/2003,13175)
BVerwG, Entscheidung vom 22. April 2003 - 3 A 5.02 (https://dejure.org/2003,13175)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Zuständigkeit der Zivilgerichte für Schadensersatzansprüche aus einem öffentlich-rechtlichen Vertrag; Rechtsweg zu einem Verwaltungsgericht wegen Schadensersatzansprüchen auf Grund eines Verschuldens bei Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages; Bestehen eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 1680 (Ls.)
  • NVwZ 2003, 1383
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 30.04.2002 - 4 B 72.01

    Rechtsweg; Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte; Verschulden bei

    Auszug aus BVerwG, 22.04.2003 - 3 A 5.02
    Zwar dehnt die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. etwa Urteil vom 29. Mai 1973 BVerwG VII C 2.72 DÖV 1974, 133 f. und Beschluss vom 30. April 2002 BVerwG 4 B 72.01 Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 288) den Rechtsweg zu den Verwaltungsgerichten aus auf Schadensersatzansprüche wegen Verschuldens bei Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages.
  • BVerwG, 17.04.2002 - 3 B 137.01

    Begründungsfrist, Gewährung von Prozesskostenhilfe für Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BVerwG, 22.04.2003 - 3 A 5.02
    1 Der Rechtsstreit ist nach Anhörung der Beteiligten gemäß § 83 VwGO in Verbindung mit § 17 a GVG von Amts wegen (vgl. Beschluss vom 17. April 2002 BVerwG 3 B 137.01 Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 244 S. 40) an das örtlich zuständige Landgericht zu verweisen.
  • BVerwG, 29.05.1973 - VII C 2.72

    Verschulden bei Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages - Verschuldens

    Auszug aus BVerwG, 22.04.2003 - 3 A 5.02
    Zwar dehnt die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. etwa Urteil vom 29. Mai 1973 BVerwG VII C 2.72 DÖV 1974, 133 f. und Beschluss vom 30. April 2002 BVerwG 4 B 72.01 Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 288) den Rechtsweg zu den Verwaltungsgerichten aus auf Schadensersatzansprüche wegen Verschuldens bei Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages.
  • KG, 02.09.1999 - 28 AR 90/99
    Auszug aus BVerwG, 22.04.2003 - 3 A 5.02
    4 In der zivilrechtlichen Rechtsprechung und im einschlägigen Schrifttum hat sich die Auffassung durchgesetzt, dass das nach § 32 ZPO zuständige Gericht auch über einen konkurrierenden quasi-vertraglichen Anspruch mit zu entscheiden hat (vgl. KG, Beschluss vom 2. September 1999 28 AR 90/99 NJW-RR 2001, 62 m.w.N.; vgl. auch Thomas/Putzo, ZPO, 24. Auflage, § 32 Rn. 6 m.w.N.); der beschließende Senat folgt dem jedenfalls für den Fall, dass wie hier beide Klagegründe auf dem selben Lebenssachverhalt beruhen.
  • OVG Niedersachsen, 12.12.2008 - 8 PA 105/08

    Zulässigkeit der Prüfung der Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs im

    Für einen solchen Schadenersatzanspruch auf Grund eines öffentlich-rechtlichen, nicht vertraglich geregelten Benutzungsverhältnisses ist nach § 40 Abs. 2 Satz 1 Alt. 3 VwGO der ordentliche Rechtsweg gegeben (vgl. BVerwG, Beschl. v. 22.4.2003 - 3 A 5/02 -, NVwZ 2003, 1383; BGH, Urt. v. 13.10.1977 - III ZR 122/75 -, DVBl. 1978, 108 ff.).
  • VG Neustadt, 26.06.2014 - 4 K 1119/13

    Keine Gebürenermäßigung bei viermaligem Ausfall der Leerung von Abfalltonnen

    Mangels schuldhafter Pflichtverletzung würde deshalb auch ein - im Übrigen gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 Alternative 3 VwGO auf dem ordentlichen Rechtsweg zu verfolgenden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. April 2003 - 3 A 5.02 -, NVwZ 2003, 1383) - Schadensersatzanspruch gegen den Beklagten ausscheiden.
  • SG Mainz, 29.12.2006 - S 6 ER 276/06

    Vertragsarzt - Abrechnung von Abrechnungsziffern ohne Abrechnungsgenehmigung -

    Hierauf ist indes der in § 40 Abs. 2 VwGO gemachte Vorbehalt für Schadensersatzansprüche aufgrund öffentlich-rechtlicher Verträge auszudehnen (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 25.06.2003 - L 11 KA 99/01; Redeker/von Oertzen, VwGO, § 40, Rn. 25; Rennert, in: Eyermann, VwGO, § 40, Rn. 121; a. A. BVerwG, Beschluss vom 22.04.2003 - 3 A 5/02 - NVwZ 2003, 1383; BGH, Urteil vom 03.10.1985 - III ZR 60/84 - NJW 1986, 1109).
  • VG Braunschweig, 03.04.2003 - 3 A 6/02

    ANBest-P; Auskunftspflicht; Befristung; Eingliederung; Einrichtung; ESF-Mittel;

    Im Übrigen hat die Klägerin und haben die mit ihr personell verbundenen Diakonischen Heime A. (vgl. Az. 3 A 5/02) zu den weiteren Beanstandungen in dem Bericht des Landesrechnungshofes bereits im Verwaltungsverfahren und in dem neuen Antrag klarstellend festgestellt, dass der in dem Bericht gerügte Umstand, dass die Einnahmen immer dem Eigenanteil entsprochen hätten, nur auf dem Umstand beruht, dass die Klägerin bzw. die Diakonischen Heime diesen Eigenanteil jeweils mit Einnahmen bzw. privat eingesetzten Mitteln angegeben und eingesetzt haben.
  • VG München, 16.02.2009 - M 10 E 08.5859

    Gebührenminderung wegen einmaligen Nichtabholens des Restmülls

    Für derartige Schadenersatzansprüche ist im Übrigen gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 Alternative 3 VwGO der ordentliche Rechtsweg gegeben (vgl. BVerwG vom 22.4.2003, NVwZ 2003, 1383; BGH vom 13.10.1977, DVBl 1978, 108 ff.).
  • VG Braunschweig, 03.04.2003 - 3 A 4/02

    Befristung; Bescheidungsklage; echte Rückwirkung; Ermessen; ESF-Modell;

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und des Vorbringens der Parteien wird auf die gewechselten Schriftsätze, die beigezogenen Verwaltungsvorgänge des Beklagten und die beigezogenen Akten 3 A 236/03, 3 A 180/02, 3 A 179/02, 3 A 05/02 und 3 A 06/02 sowie die beigezogenen Akten 3 B 81/01, 3 B 66/00, 3 B 197/01 und 3 A 166/01 Bezug genommen, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung waren.
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